Zentraler Busbahnhof mit guter Anbindung – Neue Visitenkarte für die Stadt – Investition zu wichtiger Zeit für Wiener Tourismus
„Der neue Fernbusterminal ist eine wichtige Investition zur richtigen Zeit“ begrüßt Markus Grießler, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Wien die heute vorgestellten Pläne zum neuen Fernbus-Knotenpunkt in Wien. Die Bundeshauptstadt trägt damit dem internationalen Trend zu Langstrecken-Busreisen Rechnung und begrüßt die auf der Straße ankommenden Gäste künftig würdig: „Der neue Terminal wird eine einladende Visitenkarte unserer Stadt – bisher ist es ja nicht ganz so“, verweist Grießler auf die derzeitige Situation. Gerade nun, wo der Tourismus in Wien nach der langen Corona-bedingten Sperre wieder frisch entfacht werden muss, ist jede Investition und jeder Impuls, der die Gästeströme belebt, willkommen.
„Die Wiener Wirtschaft ist in einem großen Ausmaß vom Tourismus abhängig: Hotels, Restaurants, Fremdenführer und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten werden von den heimischen, aber in großem Ausmaß auch von den internationalen Gästen getragen. Wir müssen also jede Chance nutzen, den Gästen die Anreise so komfortabel wie möglich zu machen. Ich bin überzeugt, der neue Fernbusterminal ist ein Schritt dazu.“
Markus Grießler
„Einbindung der Busunternehmen erfreulich“
Besonders erfreut zeigt sich der Tourismus-Obmann, dass mit dem präsentierten Betreiber-Modell auch die Wiener Bus-Unternehmer eingebunden werden: „Wer, wenn nicht die Profis vom Fach, weiß am besten, was die Passagiere benötigen und goutieren? Und vor allem, womit man die Fernbus-Betreiber dazu bringt, Wien künftig noch häufiger anzufahren. Mit der Einbindung der Wiener Busunternehmen hat die Stadt Wien ein Projekt mit Zukunft und für die Zukunft geschaffen“.