Man lernt nie aus! Auch Wiens Betriebe sind stets gefordert, ihre Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln. Die Wirtschaftskammer Wien sucht gerade wieder die innovativsten Betriebe und belohnt diese mit einem Preis.
„Wien ist ein bedeutendes Wirtschaftszentrum mit beeindruckender Innovationskraft und kreativer Vielfalt“, betont Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien. Mit der Vergabe des MERCUR Innovationspreises werden auch 2025 wieder Betriebe ins Rampenlicht gerückt, die mit bahnbrechenden Ideen neue Maßstäbe setzen.
„Die Kreativität und der Innovationsgeist der Wiener Unternehmen tragen wesentlich zum Erfolg des Wirtschaftsstandorts Wien bei. Neben der Heterogenität sind das große Stärken der Wiener Wirtschaft. Das lässt uns schwierige Zeiten besser bewältigen und Chancen nutzen“, hebt Ruck hervor.
„Wien ist ein bedeutendes Wirtschaftszentrum mit beeindruckender Innovationskraft und kreativer Vielfalt.“
Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien.
Dieses Jahr gibt es erstmals eine Sonderkategorie für Künstliche Intelligenz (KI), die als Schlüsseltechnologie für wirtschaftlichen Erfolg gilt. „Viele Wiener Betriebe gehören zur Spitze, wenn es um zukunftsweisende Technologien geht“, so Ruck. Beispiele dafür sind Living Farms, die mit schwarzen Soldatenfliegenlarven Abfälle verwerten und Arbeitsplätze schaffen, oder Novasign, die mit KI die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen.
Der MERCUR wird seit 1987 jährlich verliehen und hat bereits mehr als 200 Preisträger hervorgebracht. Projekte, die bereits am Markt sind oder kurz davorstehen, können eingereicht werden.
Weitere Infos unter: wko.at/wien/mercur
Fakten für den MERCUR 2025
- Einreichfrist: bis 5. März 2025
- Teilnahme: Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien mit in Wien entwickelten Projekten
- Preisgeld: 8.000 Euro in den Kategorien Digitalisierung, Gesundheit, Kreativität und Nachhaltigkeit, plus 5.000 Euro in der Sonderkategorie KI
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