Wirtschaftsbund Wien Nationalrätin betont als Unternehmerin und erfahrene Lehrausbildnerin: „Nicht für alle das Gleiche – sondern für jeden das Richtige!“
„Ein starker Standort lebt von gut ausgebildeten Fachkräften. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist Digitalisierung in der Fachkräfteausbildung ein Schlüsselelement“.
Maria Smodics-Neumann
Die Abgeordnete zum Nationalrat und Rechnungshofausschuss-Mitglied Maria Smodics-Neumann verweist dabei auf die Empfehlung des Rechnungshofs, die auch im Regierungsprogramm enthalten ist. „Entscheidend ist, dass Digitalisierung nicht um des Selbstzweckes Willen in den Lehrausbildungen Einzug findet, sondern differenziert je nach Berufsanforderung. Denn ein Mechatroniker hat andere digitale Schwerpunkte bei seiner Arbeit, als eine Maßschneiderin, wie ich eine bin.
„Wir brauchen also nicht für alle das Gleiche, sondern für jeden das Richtige, um beste Qualität in der Ausbildung zu gewährleisten“,
sagt die Wirtschaftsbund Wien Nationalrätin, die aus ihrer Erfahrung als Unternehmerin und Lehrausbildnerin spricht.
„Die Lehre im Betrieb ist das Erfolgsmodell, für das wir international beneidet werden. Damit die Duale Ausbildung auch in Zukunft attraktiv bleibt, ist es notwendig die Lehre durch individuelle digitale Schwerpunkte zukunftsfit zu machen“.
Maria Smodics-Neumann ist davon überzeugt und spricht Österreichs Ausbildungsbetrieben Dank und Anerkennung aus: „Sie geben den Jugendlichen eine fundierte Ausbildung und damit Karrierechancen. Wir verdanken es den Lehrbetrieben, dass Österreich zu den Ländern mit der geringsten Jugendarbeitslosigkeit und weltweit gefragten Fachkräften gehört. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass das auch so bleibt.“