Die mit 9.1.2017 gestartete österreichweite Investitionszuwachsprämie für KMU und Großbetriebe ist ein durchschlagender Erfolg.
Bereits nach 3 Monaten wurde das budgetierte Fördergeld für KMU bereits völlig ausgeschöpft. Somit ist es mittlerweile nicht mehr möglich, einen Förderantrag einzureichen. Rund 1900 KMU haben laut AWS einen Förderantrag gestellt, die um Unterstützung bei ihren Investitionen in Höhe von insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro angesucht haben – davon rund 1.450 Unternehmen im Bereich Gewerbe, Industrie und zuletzt auch Freiberufler mit einem Investitionsvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro und 458 Unternehmen im Tourismus mit einem Investitionsvolumen von rund 400 Millionen Euro.
Durch diese staatliche Förderung werden private Investitionen begünstigt und ein wirksamer Hebel etabliert, der sich in einem gesamtwirtschaftlichen Nutzen niederschlägt.
Aber gerade in Wien ist der Druck auf KMU aufgrund vieler verschiedener Faktoren jedoch um ein Vielfaches höher als in den Bundesländern. Darum braucht es eine eigene Wiener Investitionszuwachsprämie, damit auch in der Bundeshauptstadt ein Anreiz für Investitionen geschaffen werden und die Wiener EPU und KMU in ihrer unternehmerischen Tätigkeit gestärkt werden.
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